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Verbreitung und Lebensraum[]

Ghoule ("Inferiae instabilis") finden sich oft an feuchtfröhlichen Friedhöfen und alten Krypten, weil das die einzigen Orte sind, wo der Eigengeruch überdeckt wird. Daher nennt man sie auch gern liebevoll "Fäulnissabberer". Man findet sie häufig in den rottenden Landen und anderen übel riechenden Gebieten.Außerdem sind Ghoule starke, nicht schreckhafte Untote.

Körperbau und Merkmale[]

Besonders der hochmotivierte Gesichtsausdruck, der bestimmende Gang und die selbstbewusste Körperhaltung sprechen für einen richtigen Ghoul, zudem sein fauliger Geruch jeden noch so kleinsten letzten Zweifel dann endgültig beseitigt.

Zur Anatomie der Ghoule können Wissenschaftler noch nicht viel sagen, da sämtliche zu untersuchende Exemplare noch vor der Autopsie auseinander gefallen sind.

Lebensweise[]

Das Leben eines Ghouls kann recht spannend sein, man weiß nämlich nie welches Körperteil als nächstes abfällt. Ghoule neigen aufgrund ihrer sozialen Verhältnisse oft zu Depressionen, auch Fälle der Schizophrenie wurden gemeldet, wobei laut der Wortbedeutung auch die erste Silbe der "Schizophrenie" völlig ausgereicht hätte.

Sie würden auch dabei beobachtet, dass sie mehrmals gegen eine Wand liefen.

Sie lieben die Kunst, die Frage ist nur ob sie dies schon wissen.

Ernährung[]

Ghoule ernähren sich von allem, was mindestens so delikat riecht wie sie selbst. Das sind meistens junge Tauren oder Orcs. Ghoulgruppen sollen sogar schon dabei beobachtet worden sein, wie sie einen kompletten Giganten verspeist hatten, der nicht allzu großen Wert auf Körperhygiene legte.

Vertreter der Ghoule[]

Die verschiedenen Vertreter der Ghoule haben in einigen Punkten Gemeinsamkeiten (wie zum Beispiel im intensiven Körpergeruch und ihrer Instabilität), alle gehören sie zudem der Gattung der Mistviecher an. Sie legen ausnahmslos keinerlei Wert darauf dies abzustreiten.

Graughoul[]

Graughoul

Graughoul

Der Graughoul gilt als der Intelligenteste der Ghoulgattung. Mit einem IQ von 44 übertrumpft er seine Artgenossen um ein Vielfaches.

In großen Ghoulstämmen nehmen sie Rollen der Stammesschamanen oder der Kräuterheiler ein, Manche machen aber auch einfach gar nichts.

Nachtghoul[]

Nachtghoul

(gelangweilter) Nachtghoul

Der Nachtghoul unterliegt einer immensen Störung seines Stoffwechsels, was seine "Haut" dunkler und seine Augen heller erscheinen lässt. Der Nachtghoul traut sich nur im Schutze der Dunkelheit aus seiner Krypta, zum Einen weil es nachts schön kühl ist und zum Anderen mögen Nachtghoule kein Sonnenlicht, weil UV-starke Sonnencremes einfach nicht auf seiner Haut halten wollen.

Sumpfghoul[]

Sumpfghoul

Sumpfghoul

Sumpfghoule haben eigentlich Strapse und Kniestrümpfe an, was sie deutlich von ihren Artgenossen unterscheidet. Daher hießen sie ursprünglich auch "Strumpfghoule".

S(tr)umpfghoule findet man heute noch in tiefen Wäldern und dichtem Gestrüpp. Dort, unter dem Decknamen "Die Schlümpfe" lebend, konnten sie den Fortbestand ihrer Art im Geheimen sichern.

Das "-tr-" des Sumpfghouls ging im Laufe der Evolution und als Folge diverser Rechtschreibereformen gänzlich verloren.

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