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Verbreitung und Lebensraum[]

Die Succubi sind verhältnismäßig gering in der Anzahl und weiträumig verteilt, um ein größtmöglichstes Gebiet abzudecken. Dabei bevorzugen sie trockene, gemütliche Plätze sowie solche, an denen sich gerne Abenteurer verirren.

Körperbau und Merkmale[]

Die Familie der Succubi gehört zu der Sorte Dämonen, die als erstes herausgefunden hat, dass männliche Krieger (und diverse weibliche) auf Kurven angenehm reagieren, ihre Deckung vernachlässigen und, nach diversen irdischen Freuden, einfach abgestochen werden können. Dementsprechend entwickelten sie umso deutlichere Reize und Aussehen, um die Männer noch leichter verführen und ermorden zu können (das Töten von Nicht-Dämonen ist wohl eine Eigenart der Dämonen). Es ist auch bekannt, das Succubi während des Liebesaktes ihre Mordlust nicht unterdrücken können und gleich ihre Opfer zur Strecke bringen.

Neben ihren scharfen Kurven und der nur allzu leichten Bekleidung verfügen sie noch über die typischen Merkmale von Dämonen: spitze Ohren, Hörner, dämonische Flügel und einen Spitzschwanz. Das rötliche Funkeln in ihren Augen ist ein Zeichen ihrer Lust ... Mordlust.



Lebensweise[]

Succubi führen ein Einzelgängerleben, um ihren Konkurentinnen nicht in die Quere zu kommen. Ein solcher Kampf endet mit vielen Kratzern. Ihre Jagdgebiete sind da, wo auch Abenteurer hingelangen, also Plätze wo Schätze oder andere Monster sind. Damit ist eine regelmäßige Ernährung und Bespaßung gesichert. Zusätzlich sollte der Platz auch trocken und gemütlich sein, auf Stein liebt es sich ungemütlich.

Succubi werden schon von klein auf in den Liebes- und Schattenkünsten ausgebildet. In den jungen Jahren sind ihre Merkmale noch kaum ausgebildet, deswegen können sie in Bordellen untergebracht werden, wo sie eben jene Talente erlernen, bis sie groß und dämonisch genug sind, um auf die Jagd zu gehen.

Succubi werden selten sehr alt, da sie vorher entweder an zu widerspenstigen Abenteurern zu Grunde gehen oder an den Geschlechtskrankheiten, die sie sich dadurch einfangen.

Ernährung[]

Succubi ernähren sich hauptsächlich von den Seelen und Körperteilen ihrer Opfer sowie einer gesunden Auswahl exotischen Obstes. Diese außerordentlich effektive Diät sorgt für die wohlrunden Proportionen der Damen.

Vertreter der Succubi[]

Rotlichtsuccubus[]

Rotlichtsuccubus

Rotlichtsuccubus

Der Rotlichtsuccubus ist am weitesten verbreitet. Überall ist dieser sexy Dämon anzutreffen. Ihre Lust nach Sex mit Helden ist unübertroffen. Jedoch sind die Helden am Schluss meistens nicht die Glücklichen. Wer es jedoch mit einem Rotlichtsuccubi trieb und überlebte, ist ganz entzückt über die heißen Künste und prallen Körperteile der Damen. Rotlichtsuccubi sind die wildesten und nymphomanischsten aller Succubiarten, was bedeutet, dass wirklich niemand vor ihnen sicher ist. Es gibt jedoch Berichte von Leuten, die aus den Fängen eines Rotlichtsuccubus entkommen konnten. Diese Personen schwärmten noch lange von den Liebeskünsten dieses Dämonen.

Außerdem eine nahe Verwandte von lieblichen Marienkäfern.
Oraltechnik:5-Sterne

Sumpfnymphomanin[]

Sumpfnymphomanin

Sumpfnymphomanin

Naja...wie ihr Name schon sagt, versucht sie zufällige Besucher des Sumpfes scharf zu machen, indem sie sich die alten Hosenträger ihres Opas über die Brustwarzen geschnallt hat und sich nichtsahnenden Helden an den Hals wirft ... und anschließend in den Sumpf zerrt und verzehrt.

Höllenbraut[]

Hoellenbraut

Höllenbraut

Höllenbräute sind im wahrsten Sinne des Wortes auf Männerfang. Diese Art des Succubus ist tatsächlich darauf aus zu heiraten. Aber normale männliche höllische Dämonen sind ihnen nicht gut genug, da muss schon ein gestandener Held her. Eine Höllenbraut ist sehr treu und erwartet dies auch vom Partner. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Succubusart extrem eifersüchtig ist und ihren Ehemann schon aus dem Grund tötet, der Schankmaid aus der Kneipe zuzulächeln.

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